Was macht ein/e SEO-Manager/in?

Die Aufgaben eines SEO-Managers haben sich deutlich verändert.

Seit 2002 sind wir in diesem Bereich tätig, doch vergleichbar ist das Aufgabengebiet heute mit dem vor knapp 20 Jahren kaum.

Die Herausforderung für einen SEO-Manager/in

Die größte Herausforderung für einen SEO-Manager ist es sich proaktiv zwischen Geschäftsführung, IT, Webdesign, Redaktion, Marketing, PR und Grafik zu bewegen.

Es ist wichtig stets den richtigen Ton zu treffen, um nicht die verschiedenen Parteien gegen sich zu haben. Hierbei geht es um Diplomatie und Empathie.

SEO-Manager, die Inhouse neu in Unternehmen beginnen, haben meist mit der Definition und Sortierung der Interessengruppe zu tun.

Hier gilt es zu identifizieren, aufzuklären bzw. auszubilden und zu vermitteln. Erst im Anschluss können die tatsächlichen Aufgaben angegangen werden.

SEO-Aufgabe: Erreichbarkeit sicherstellen

Als wichtigste Aufgabe eines SEOs ist die Erreichbarkeit. Websites sollten stets und ständig erreichbar sein. Cloudflare zum Beispiel garantiert eine nahezu 100%ige Erreichbarkeit. Insbesondere auch dann, wenn der Server einmal kurz ausfallen sollte. Die Sicherstellung der Erreichbarkeit wir durch die IT–Abteilung verantwortet.

SEO-Aufgabe: Snippet-Optimierung, Seitentitel & Descriptions

Hier finden wir den Seitentitel, den Text, der von einer Suchmaschine als Suchwort verlangt wird, das sogenannte Snippet bzw. Meta-Angaben. Das sind die Teaser für unsere Inhalte. In der Description steht dieser kurz beschrieben. Hierfür ist es wichtig diese kurzen Texte für jedermann ansprechend zu gestalten. Es wird großen Wert darauf gelegt jeder URL einen Seitentitel zu geben, die verschieden und einzigartig ist.

Keywords, die genutzt werden, sollten ganz zu Beginn des Titels stehen. Der Titel sollte möglichst eine bestimmte Anzahl an Zeichen bzw. eine Breite an Pixeln nicht überschreiten. Auch die Meta-Description sollte sich an die Zeichenangaben und Pixeln halten.

WICHTIG: Seitentitel und Meta-Description sollen zum Weiterklicken animieren und einen Mehrwert für den Nutzer darstellen. Diese Snippet-Optimierung beinhaltet verschiedene Arten der Auszeichnung: das könnten Bewertungen, Tabellen oder Produktinformationen wie z.B. Preise sein.

Diese Befolgung der Handlungsempfehlungen werden von SEOs bearbeitet und umgesetzt. Zur Implementierung muss dann die IT oder Webentwicklung mit einbezogen werden. Im Falle eines Engpasses sollte der SEO das aber auch selbst übernehmen können.

SEO-Aufgabe: Optimierung Page Speed bzw. Ladezeiten

Die Ladegeschwindigkeit einer Webpage ist ein wichtiger Rankingfaktor. Hier muss sich der SEO erst einmal überlegen für wen er die Ladegeschwindigkeit verkürzen möchte: Für die Suchmaschinen, für das Ranking oder für den Nutzer selbst, damit dieser sich auf der Website wohl fühlt? Zu empfehlen ist es für den Nutzer zu denken.

Beginnen sollte man mit der Bilderkomprimierung (zuständig sind hierfür die Grafiker), Browser-Catching (IT und Webdesign) und unnötige Abfragen (z.B. durch Java Script) reduzieren.

SEO-Aufgabe: Content-Optimierung – Hier liegt die Hauptaufgabe der SEOs

Die Aufgabe besteht darin den Inhalt hinsichtlich u.a. der Überschriften, Lesbarkeit, Struktur, Medien-Diversität und Bilder-Optimierung zu überprüfen. Dies kann der SEO natürlich selbst übernehmen, geraten wird allerdings dazu, die Redaktion zu schulen und zu sensibilisieren eigene Suchmaschineninhalte zu benennen. Stellt man SEO und Content-Marketing gegenüber wird der Bereich des Content-Marketings eher als Unternehmenskommunikation gesehen und nicht als Verantwortungsbereich von SEO.

SEOs sollten trotzdem einen Blick auf eine nutzerfreundliche Gestaltung der Inhalte von Suchmaschinen werfen. Aus diesem Grund ist es von Vorteil die SEOs beim Prozess der Content-Konzeption und Content-Produktion dabei zu haben. Der Inhalt ist wiederum Aufgabe des Content-Marketings.

Hauptziel eines jeden SEOS sollte sein, Inhalte für Nutzer und nicht nur für Suchmaschinen herzustellen. Produktion und Veröffentlichung der Inhalte gehören zu der Unternehmenskommunikation bzw. zum Marketing und nicht direkt in den Bereich der Suchmaschinenoptimierung.

SEO-Aufgabe: Keyword-Recherche & Analyse

Keywords sollten unbedingt gründlich gesucht und überprüft werden. Sie sind das Wichtigste auf dem Weg zu einem kostbaren Ziel – die Sichtbarkeit des Webseiteninhaltes – oder auch Content genannt.

Bei der Keyword-Recherche und Keyword-Analyse wird geprüft, ob die Keywords bei den Suchmaschinen ein attraktives Suchvolumen haben und wie ausgeprägt der Wettbewerb dazu ist. Interessant sind auch Synonyme zu identifizieren und der Überprüfung zu unterziehen. Ebenso wird die Relevanz der recherchierten Keywords zur Aussage des eigenen Contents und dessen Ziele auf Herz und Nieren geprüft.

Die Keyword-Analyse beschäftigt sich darüber hinaus auch mit der Ergebnissuche auf der ersten Seite, wie zum Beispiel zusätzlich eingeblendete Ergebnisse, die Suchintention der bestimmten Keywords.
Der verantwortliche SEO kümmert sich um diesen Bereich eigenständig. Zudem sollte es auch zur Aufgabe sein, inhaltsbezogen zu recherchieren und Antworten zu möglichen Fragen zu geben.

SEO-Aufgabe: Mobile Darstellung optimieren

In Deutschland greifen bereits 73 % der Nutzer über ein mobiles Endgerät auf das Internet zu und weltweit sind es schon 50 % der Nutzer. Am meisten werden über Smartphones auf Suchmaschinen, soziale Medien und Videos zugegriffen.

Aus diesem Grund ist es wichtig, dass jede Internetseite eine gut funktionierende Mobile Seite hat. Auch Google hat sich zur Indexierung von mobilen Seiten ab März 2021 eindeutig dazu geäußert und positioniert.

Das Augenmerk sollte dabei auf Responsive Webdesign, d.h. die Webseite passt sich flexibel der Größe des genutzten Gerätes an, gelegt werden. Dynamische Bereitstellung, d.h. dass Sie auf Ihrer Webseite vielleicht noch wichtige Informationen teilen möchten, die auf mobile Endgeräte aber nicht sichtbar sind. Die dynamische Bereitstellung sorgt dafür, dass User alternative Inhalte in mobiler Form abrufen können.

Es gibt immer wieder Probleme, die bei der Nutzung von Internetseiten auf mobilen Endgeräte auftreten können. Oft sind die Ladezeiten zu lang oder eventuell ist die Schrift zu klein. Links, die benutzerunfreundlich auf mobilen Endgeräten sind, können ebenfalls Probleme verursachen.

SEO-Aufgabe: Linkaufbau bzw. Linkbuilding

Hierbei liegt das Augenmerk auf den skalierten Backlinkaufbau, über Owned-Links (z.B. Google, Facebook, Twitter, Xing…), Self-Placed-Links (z.B. Branchenbücher, Webkataloge, Pressemitteilungsportale, Kommentare…), Paid-Links (gekaufte oder gemietete Beiträge, inklusive Links, Advertorials, Gutscheinportale…) und Broken-Linkbuilding. Das Linkmanagement gehört zu den taktischen SEO-Maßnahmen.

Zum strategischem Linkaufbau gehört der Earned Link (externe Fachartikel, Interviews, Berichterstattung über Studien oder Events, Quellen-Verweis-Links). Links spiegeln die Wichtigkeit in der realen Welt wider. Ist eine Seite sehr vertrauensvoll, ist der Backlink, bzw. die Empfehlung auf einer anderen Seite hochwertiger. Hier berät der SEO-Manger oder begleitet PR und Marketing.

SEO-Aufgabe: Optimierung von Broken Links

Backlinks von außerhalb sind ein wichtiger Rankingfaktor. Wird eine URL gelöscht laufen externe und interne Links manchmal ins Leere. Der Nutzer sieht sodann die 404-Fehlerseite oder einfach keinen Inhalt. Das hat zur Folge, dass der PageRank der verlinkten Seite nicht weitergegeben wird. 404-Fehlerseiten, die externe und interne Links beinhalten, sollten über den Statuscode 301 an die entsprechenden Seiten mit den richtigen Themen weitergeleitet werden.

Eine dringende Empfehlung ist es, seine eigene Seite regelmäßig auf die Funktion der externen Links zu überprüfen.

SEO-Aufgabe: Optimierung der internen Link- und Informationsarchitektur

Neben dem externen Linkbuilding bzw. Linkmanagement sind Optimierungen der internen Linkstruktur, der Navigationsstruktur und Informationsarchitektur mit die wichtigsten Aufgaben für die SEO.
Die interne Verlinkung ist dafür da Google und anderen Suchmaschinen aufzuzeigen, dass gezielte; aber auch willkürliche; Begriffe von Nutzern in der Domain bereitgestellt sind. Ist das Kerndokument oder eine komplette Domain in einem semantischen Beziehungszusammenhang zu anderen semantischen Dokumenten, umso wichtiger ist das Dokument selbst. Hierzu zählen eingehende und ausgehende Verlinkungen.

Eine deutliche Stärkung der einzelnen Themenbereiche innerhalb der Domain bekommen verwandte Dokumente durch Auszüge des Kerndokumentes. Aus diesem Grund sollte möglichst viel und ganzheitlich zu einzelnen Themen auf der eigenen Webseite geschrieben werden.

Es ist nicht nur wichtig einen Link optimal zu verlinken, sondern auch die Aussagekraft der Linktexte und deren Zielseiten spielen eine wichtige Rolle. Die Aussagekraft der Verlinkung wird durch die Eindeutigkeit der Verlinkung unterstützt. Das heißt Keywords und deren Synonyme sollten auf dieselbe Zielseite verlinkt sein.

Aufgabe des SEOs: Die Person muss die internen Verlinkungen analysieren. Wer die Handlungsempfehlungen dann durchführt, ob SEO, Redaktion oder durch Skripte, wird individuell entschieden.

SEO-Aufgabe: Entfernen von wertlosen Inhalten & URLs

Auf einer Website ist ständig Bewegung. Rund um die Uhr werden neue Inhalte ergänzt oder hinzugefügt. Bedingt vom Content Marketing, das als Kommunikationsinstrument angewendet wird, werden die Informationen auf den eigenen Webseiten immer mehr. Schnell verliert man selbst den Überblick. Das hat zur Folge, dass Google die wichtigsten Inhalte nicht deutlich erkennen kann. Das Crawling und die Indexierung verlangsamen sich.

Content Audits (Webpage Inventuren) sollten also regelmäßig durchgeführt werden, um überflüssige Inhalte auf Websites zu entfernen.

Diese Fragen sollte man sich stellen:

Sind die Inhalte noch wichtig für den Nutzer oder mich selbst?

Kann und sollte man Themen zusammenfassen?

Bedarf es einer Überarbeitung der Inhalte, um diese für die Nutzer interessanter zu machen?

Hierbei steht der SEO-Manager(in) im intensiven Kontakt mit der Redaktion, UX & CRO-, PR- und Marketing-Abteilung. Dies sind die Verantwortlichen bei der Entscheidung über die Wichtigkeit der Inhalte einer Website für das Unternehmen.

SEO-Aufgabe: Vermeidung von Duplicate Content

Doppelte Inhalte erschweren den relevanten Inhalten die Möglichkeit, von Suchmaschinen bestmöglich erkannt und bewertet zu werden. Dies kann zu Crawling–Barrieren führen, folge dessen sind Indexierungsprobleme absehbar. Auf doppelte Seitentitel oder ähnliche Inhalte sollte deshalb verzichtet werden. Das Hauptthema und die entsprechenden Keywords sollten stets klar sein und mit Unique Content veröffentlicht werden. Der SEO–Manager arbeitet für diesen Prozess mit dem Content–Verantwortlichen eng zusammen.

SEO-Aufgabe: Optimierung des Nutzerverhaltens

Die Optimierung des Nutzerverhaltens beinhaltet alles, was zur Verbesserung der häufigsten Nutzersignale führen kann:

  • Ladezeit-Optimierung
  • Usability-Optimierung (Benutzerfreundlichkeit)
  • Conversion-Optimierung (passive Kunden werden durch Bestellung im Online–Shop zu aktiven Kunden oder aber auch bei einer Newsletterregistrierung)
  • Endgerät–Optimierung

Der SEO arbeitet jetzt eng mit UX– und CRO–Verantwortlichen. Gibt es in einem Unternehmen diese Abteilung nicht, so übernimmt der SEO selbst diese Aufgabe. Für die Umsetzung werden die IT und/oder Webdesign hinzugezogen.

SEO-Aufgabe: Wie wichtig sind Nutzersignale für den Rankingfaktor?

Für eine gewisse Zeit war die Optimierung des Nutzerverhaltens von großer Bedeutung für den SEO. Google sieht das wohl anders. Google sieht die Nutzersignale nicht als Rankingfaktor, der wichtig für die Bewertung einzelner Websites ist. John Müller von Google ist der Meinung das Nutzersignale, folglich die Absprungrate und Verweildauer auf einer Seite indirekte Effekte sind.
Google nutzt Google Analytics nicht für das Ranking. Google nutzt jedoch Algorithmusänderungen. Diese werden verschieden und mehrfach im Jahr angewandt. Dann wird analysiert und beurteilt, wie Benutzer die verschiedenen Varianten empfinden. Der Rankingfaktor wird u.a. beeinflusst durch die Klickrate oder die Bounce to SERP-Rate bzw. Long vs. Short Klicks.

SEO-Aufgabe: Strategische Suchmaschinenoptimierung

Hier sollte die Domain das Spiegelbild der Unternehmensmarke sein. Des Weiteren sollte sie eine deutliche Macht und Kraft in einem oder mehreren Themenbereichen sein. Google versucht basierend der Semantik zu arbeiten. Dabei helfen Hummingbird–Algorithmus und Knowledge–Graph.

Das sollte eine Domain – Optimierung erfüllen können:

  1. Entitäten-Bildung
  2. Ontologie-Zuordnung (thematisch Zuordnung)
  3. Aufbau semantischer Themenwelten
  4. Relevanz-Optimierung der Domain

Zu 1: Ziel ist es hierbei den Unternehmensnamen bzw. die Marke als Entität bei Google zu zeigen. Die Domain wird als digitales Abbild der Entität erkannt.

Zu 2: Hier wird die eigene Domain als Abbild der Entität in z.B. Branchen, Themenbereiche zugeordnet. Dies geschieht über Offpage-Signale oder aber auch über die Inhalte auf der Website.

Zu 3: Dieser spezielle Aufbau hilft Google bei der Zuordnung von Domains und Dokumenten den jeweiligen Themenbereichen. Sind diese Themenwelten gut geführt, sorgt dies für eine Erhöhung Domainautorität.

Semantische Themenwelten beinhalten:

  • Keyword- und Themenrecherche für die Content–Produktion
  • Bestimmung der Suchintention eines jeden Begriffes
  • Themen-Recherche
  • Semantische Begriffsanalyse
  • Erstellen von Keyword- und Themen-Mapping
  • Konzeption und Umsetzung der internen Verlinkung

Zu 4: Dieses findet offpage, also außerhalb der Domain, statt. Ziel ist es durch externe Signale die Domain zu einer angesagten Autorität zu machen. Ausgeführt von u.a. Backlinks.

Es folgen die 3 wichtigsten Ziele der strategischen SEO:

  1. Google erkennt die Entität
  2. Google erkennt die digitale Entität in bestimmten Ontologien (Themenbereichen)
  3. Als Autorität bzw. Marke innerhalb ein oder mehrerer Themenbereiche gelten.

SEO-Aufgabe: SEO – Aufgabe: Was sind die wichtigsten SEO-Aufgaben?

Ob nun der strategische oder der taktische Bereich für einen SEO wichtiger ist, das lässt sich nicht unbedingt so genau sagen.

Taktischer Bereich: Sicherlich sind Content-Optimierung und Linkmanagement als erste Handlung wahrzunehmen und aufzugreifen. Diese Bereiche sind beeinflussbar. Basierend auf einer technisch soliden Basis. Des Weiteren muss darauf geachtet werden, dass kein Duplicate Content entsteht. Themen- bzw. Keywords-Kannibalisierung und Optimierung von Seitentiteln müssen berücksichtigt werden. Ebenso sind Anpassungen der technischen Suchmaschine-Optimierung zur Indexierungs- und Crawlingsteuerung dringend notwendig.

Strategischer Bereich: Hier liegt das Augenmerk auf die Optimierung der internen Verlinkung und Informationsstruktur. Des Weiteren ebenso auf die Entwicklung einer Autorität bzw. Marke auf Domainebene.

Dieses u.a. sind die wichtigsten Aufgaben zur Verbesserung des Rankings:

  1. Keyword- und Themenrecherche sowie Analysen für die Content-Produktion
  2. Inhalte finden nach Suchintentionen
  3. Optimierung des Seitentitel und Description
  4. Herstellung von Semantischen Kerndokumenten / Optimierung von Inhalten
  5. Optimierung der Navigations- und Informationsstruktur der Website

Parallel sollte die Autoritäts- und Markenstärke gefestigt und gestärkt werden. Hierzu zählen:

  • Besucherzahlen
  • Neue Besucher
  • Suchvolumen nach Begriffen
  • Suchvolumen navigationsorientierter Suchbegriffe, siehe Domain und Marke
  • Social Spread, Social Buzz, das heißt Sichtbarkeit in sozialen Netzwerken

Wichtige Merkmale von Marken und Autoritäten sind die Kundenbindung und Loyalität. Zum Beispiel:

  • Aufenthaltsdauer
  • Absprungrate
  • Wiederkehrende Besucher

Schlusswort: Was ein(e) SEO – Manager(in) nicht tun sollte

Themen wie Stärkung der Marke und Autorität auf Domainebene, so wie das Erstellen von Content gehören nicht zu der Kernkompetenz eines SEOs. Diesen Bereichen sollte er nur beratend zur Seite stehen.

Das Thema Backlinks ist solange Aufgabe von Content Marketing, solange diese natürlich entstanden sind. Werden aber zusätzlich käuflich Backlinks erworben, fehlt die Skalierbarkeit, was Anzahl und Qualität des Backlinks angeht, so wird dies zur Aufgabe des SEOs. Der SEO achtet bei der Auswahl der Backlinks auf die Verbesserung des Rankings.

Jedoch gibt es mehr Bereiche als nur der SEO-Bereich, die auf die Verbesserung des Rankings achten. Das sind so zum Beispiel: PR, Marketing und Conversion-Optimierung. Der SEO sollte sich im Hintergrund aufhalten, um nicht unnötig die Gemüter aufzuwühlen. SEOs sollten sich einen Blick aus der Vogelperspektive aneignen. Auf diese Weise hat der SEO einen guten Überblick über sämtliche Bereiche und kann sehr gut beratend zur Seite stehen.

Fakt ist:

Für das Suchmaschinenranking ist nicht nur die SEO-Abteilung alleine verantwortlich, sondern immer in Verbindung mit anderen Abteilungen.

Nehmen Sie bei Fragen gerne Kontakt zu uns auf. Wir helfen Ihnen gerne.

Ihr Team der SEO-Agentur Lenner Online Marketing aus Oer-Erkenschwick