Für Toleranz und Zivilcourage im Netz

Die Initiative "Für Toleranz und Zivilcourage im Netz" von Lenner Online Marketing
Seit Mai 2022 setzen wir uns mit unserer Initiative „Für Toleranz und Zivilcourage im Netz“ gegen Hass und Hetze im Netz ein. In den sozialen Medien begegnet man den Themen Mobbing, Diskriminierung, Rassismus und Hass häufiger als im Alltag.

Viele verstecken sich im vermeintlich anonymen Internet hinter Fake Profilen und falschen Namen. Doch das Netz ist nicht anonym und es gibt viele Möglichkeiten für Betroffene, gegen Hasskommentare und unerwünschte Nachrichten vorzugehen.

Die Idee unserer Initiative

Bei unserer täglichen Arbeit auf Social Media stoßen wir häufig auf Hasskommentare, Falschmeldungen und Posts, die unter die Gürtellinie gehen. Der Ton im Internet wird zunehmend rauer und man ist kaum vor Hate Speech geschützt. So entstand die Idee bei Agenturinhaber Christian Lenner, dem Thema Toleranz und Zivilcourage im Netz eine Plattform zu geben. Die Initiative soll Aufmerksamkeit erzeugen und sensibilisieren. Schnell wurden Personen aus dem öffentlichen Leben gefunden, die der Initiative ihr Gesicht geben und sich mit uns gemeinsam gegen Hass und Hetze einsetzen.

Die Botschafter

Unsere Initiative „Für Toleranz und Zivilcourage im Netz“ wird von 25 Botschaftern unterstützt, die der Initiative ihr Gesicht geben. Unter den Botschaftern sind viele Personen des öffentlichen Lebens wie Fußballprofi Ralf Fährmann, Schauspieler Martin Brambach und Radiomoderatorin Ann-Kathrin Krügel.

Präventionsarbeit

Über verschiedene soziale Plattformen wie Facebook und Instagram werden über die eigenen Accounts der Initiative regelmäßig Inhalte gepostet. Auch hingen im gesamten Kreis Recklinghausen schon großflächig Plakate mit unseren Botschaftern und deren Statements, um so dem Thema nochmal mehr Aufmerksamkeit zu widmen. Zu unseren Inhalten auf Social Media zählen beispielsweise Aufklärungsthemen, die Vorstellung von Hilfsorganisationen und Tipps für Betroffene.

Auch waren wir bereits mit Transaktivist Jill Deimel an einem Oer-Erkenschwicker Gymnasium zu einer Präventionsveranstaltung. Der Botschafter unserer Initiative hielt dort vor der gesamten Oberstufe einen Vortrag und berichtete über seine ganz eigenen Erfahrungen mit Hass, Mobbing und Intoleranz im Netz und im realen Leben. Auch mit Sportvereinen wurden bereits die ersten Kooperationen gestartet. Zukünftig möchten wir die Präventionsarbeit noch weiter ausbauen.

Jill Deimel bei der Präventionsveranstaltung am Oer-Erkenschwicker Gymnasium.

Hass und Hetze im Netz kann jeden treffen

Vor Hasskommentaren im Netz kann sich niemand schützen. Es kann jeden jederzeit treffen. Umso wichtiger ist es für uns, dass wir mit unserer Initiative möglichst viele Menschen erreichen und für die Themen Hass und Hetze sensibilisieren. Zudem möchten wir aufweisen, welche Möglichkeiten Betroffene haben. Die Initiative ist für unser ganzes Team ein absolutes Herzensprojekt und wird auch aus eigenen Mitteln finanziert.

Auf unserer Website erfahren Sie mehr über die Initiative „Für Toleranz und Zivilcourage im Netz“.

Übersicht der Botschafter der Initiative Für Toleranz und Zivilcourage im Netz

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