Für Toleranz und Zivilcourage im Netz
Viele verstecken sich im vermeintlich anonymen Internet hinter Fake Profilen und falschen Namen. Doch das Netz ist nicht anonym und es gibt viele Möglichkeiten für Betroffene, gegen Hasskommentare und unerwünschte Nachrichten vorzugehen.
Die Idee unserer Initiative
Die Botschafter
Präventionsarbeit
Auch waren wir bereits mit Transaktivist Jill Deimel an einem Oer-Erkenschwicker Gymnasium zu einer Präventionsveranstaltung. Der Botschafter unserer Initiative hielt dort vor der gesamten Oberstufe einen Vortrag und berichtete über seine ganz eigenen Erfahrungen mit Hass, Mobbing und Intoleranz im Netz und im realen Leben. Auch mit Sportvereinen wurden bereits die ersten Kooperationen gestartet. Zukünftig möchten wir die Präventionsarbeit noch weiter ausbauen.
Hass und Hetze im Netz kann jeden treffen
Vor Hasskommentaren im Netz kann sich niemand schützen. Es kann jeden jederzeit treffen. Umso wichtiger ist es für uns, dass wir mit unserer Initiative möglichst viele Menschen erreichen und für die Themen Hass und Hetze sensibilisieren. Zudem möchten wir aufweisen, welche Möglichkeiten Betroffene haben. Die Initiative ist für unser ganzes Team ein absolutes Herzensprojekt und wird auch aus eigenen Mitteln finanziert.
Auf unserer Website erfahren Sie mehr über die Initiative „Für Toleranz und Zivilcourage im Netz“.