Mein erster Monat in meiner Praxisphase ist rum. Seit April bin ich im siebten Semester und seit diesem Monat habe ich auch meine Praxisphase. In meiner Praxisphase bin ich drei Monate Vollzeit in der Agentur, bevor ich drei Monate Vollzeit in der Uni bin und meine Vorlesungen habe. Am Ende meines Semesters muss ich meine Bachelorarbeit abgeben und habe dann mein Studium abgeschlossen.

Neue Aufgaben

Durch die doppelte Zeit, die ich jetzt in der Agentur bin, kann ich viel mehr Aufgaben übernehmen als in meinen anderen Semestern. Durch die 20 Stunden, die ich vorher in der Woche hatte, konnte ich zwar mit der Zeit immer andere Aufgaben übernehmen, allerdings war die Zeit nie wirklich ausreichend, um die Aufgaben auch langfristig übernehmen zu können.

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Anders ist das jetzt mit der 40-Stunden-Woche. Durch die doppelte Arbeitszeit kann ich mich jetzt intensiver mit anderen Themen beschäftigen, welchen ich vorher aufgrund der wenigen Zeit nicht so tiefgründig nachgehen konnte.

Auch wenn ich mich jetzt mit intensiver mit neuen Aufgaben befasse, darf ich natürlich nicht meine anderen Aufgaben vergessen. Ich schreibe nach wie vor viele Beiträge und Texte für unsere Kunden und werde diese Aufgabe auch nie ganz aufgeben.

Das Studium

Da ich zurzeit meine Praxisphase habe, könnt ihr euch vorstellen, dass ich derzeit keine Uni habe. Trotzdem muss ich auch Sachen für die Uni erledigen. Allem voran steht natürlich die Vorbereitung der Bachelorarbeit. So muss ich mir die passende Literatur und die passenden Quellen heraussuchen.

Ich muss mir zudem Gedanken dazu machen, wie ich meine Methodik für die Beantwortung meiner Forschungsfrage angehe und wie ich diese umsetzen kann. Auch dafür benötige ich wieder Quellen, damit ich meine Methodik verständlich vorstellen und erklären kann.

Die nächsten Monate

Wie die nächsten Monate werden, kann ich gar nicht so genau sagen. Auf der Arbeit bleibt alles eigentlich relativ gleich. Ich erhalte immer tiefere Einblicke und übernehme immer mehr Aufgaben. Wie die Zeit in der Uni wird, kann ich überhaupt nicht sagen. Ich bin sehr gespannt auf die neuen Fächer und Themen, die mir beigebracht werden und bin auch sehr gespannt auf meine Bachelorarbeit.

Nächsten Monat erfahrt ihr, wie der Mai bei mir war.

Bis dahin

Euer Lukas