Mit dem Monat März startete meine Praxisphase – die Zeit im Jahr, in der ich nur im Praxisbetrieb bin und keine Vorlesungen in der Uni habe. Das heißt, dass ich eine 40 Stunden Woche habe und daher nicht wie gewohnt drei Tage die Woche, sondern volle fünf Tage ins Büro komme.

In erster Linie war es doch eine große Umstellung, von dem ganzen Lernen in den Arbeitsrhythmus zu kommen, zudem immer noch die Benotungen unserer Prüfungen ausstehen. Aber es dauerte nicht lange, da kam ich in die Arbeitsroutine rein und konnte meinen täglichen Aufgaben mit noch mehr Aufmerksamkeit nachkommen.

Was habe ich so gemacht?

Größtenteils habe ich mich in diesem Monat mit unserem Team über die Grafikerstellung und das CI unserer Social Media-Kanäle unterhalten. Wir haben uns alte Instagram Posts angeschaut und besprochen, was wir in Zukunft ändern oder gleich lassen wollen. Nach dem Austausch habe ich mich mit einer Kollegin, die auch für die Grafikerstellung zuständig ist, zusammengesetzt und wir haben uns mit den technischen Daten (wie Schriftgröße etc.) beschäftigt, diese dann festgelegt und notiert.

Außerdem habe ich mich um viele kleine Grafikprojekte gekümmert, welche ich dann hauptsächlich in Photoshop erstellt habe. Durch das durchgängige Arbeiten in dem Programm konnte ich viele neue Dinge ausprobieren und einige weitere Tricks lernen, sodass ich mit der Zeit immer besser mit Photoshop umgehen kann.

Tüdelü!

Eure Julia