Die letzten zwei Monate waren etwas sehr anstrengend, aber ich habe auch sehr viel gelernt. Deswegen kommen diesen Monat auch gleich zwei Beiträge von mir online. In diesem hier werde ich euch sagen wie der Februar, meine Prüfungsphase und der März so waren und in dem Anderen werde ich euch von Projekten erzählen, an denen ich mitgewirkt habe. Lest euch auf jeden Fall beide durch, denn es wird interessant.
Der chaotische Februar
Der Februar hat mir auf der Arbeit einiges abverlangt und war auch sehr chaotisch. Die redaktionellen Arbeiten für den Vorlauf habe ich noch weiter ausgebaut und gut vorgearbeitet. In der zweiten Woche ging das Schneechaos um und ich hatte riesige Probleme zur Arbeit zu kommen. Ihr auch?
Durch meine Vorarbeit war es aber nicht ganz so schlimm, dass ich in dieser Woche kaum zur Arbeit kam. Die Stunden die mir gefehlt haben, habe ich jetzt im März nachgeholt. Direkt nach dem Schneechaos wurde es für mich richtig anstrengend, da meine Prüfungsphase anstand.
Prüfungsphase – Was ist Freizeit?
In meiner Prüfungsphase hat das Wort „Freizeit“ beinahe nicht existiert. Ich habe von morgens bis abends versucht mir den ganzen Stoff zu merken und habe drei Klausuren geschrieben. Gerade Mathe und Buchführung haben mich viel Zeit und Nerven gekostet. Die Prüfungen konnten wir trotz Corona glücklicherweise am Campus schreiben und mussten die Klausuren nicht online bearbeiten. Mit viel Abstand hat das alles auch reibungslos funktioniert.
Semesterendspurt März
Der März war dann wieder etwas entspannter, aber trotzdem anstrengend. Das Semester ging zu Ende und am 01.04. begann das neue Semester. Eine Prüfungsleistung, meine Projektarbeit, musste ich noch schreiben. Auf der Arbeit habe ich die fehlenden Stunden nachgeholt und an den Projekten mitgewirkt, die ich euch im anderen Artikel genauer vorstelle. Ich freue mich jetzt im dritten Semester zu sein und kann mir keinen besseren Arbeitsplatz vorstellen als hier bei Lenner Online Marketing (ja, mein Chef hat gesagt ich kann das schon schreiben 😂).
Bleibt gesund
Euer Lukas