Seit April bin ich in meinem siebten und letzten Semester. Bis Ende Juni arbeite ich noch in Vollzeit in der Agentur. Danach bin ich bis zum Ende meines Semesters vorerst nicht mehr in der Agentur. Nun steht der Theorieblock in der Uni an, welcher seinen Abschluss mit der Abgabe meiner Bachelorarbeit finden wird. Dann bin ich auch kein Student mehr.

Mehr Zeit = mehr zu lernen

Dadurch, dass ich in meinen Praxismonaten durchgehend 40 Stunden im Büro bin, habe ich nun viel mehr Zeit als vorher und kann dementsprechend auch mehr lernen. Ich habe mehr Zeit, um neue Aufgaben zu bewältigen und neue Arbeiten zu erledigen, für die ich vorher einfach zu wenig Zeit im Büro fand.

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Die Uni

Aktuell habe ich keine Uni, aber natürlich mache ich mir Gedanken darüber, wie die Zeit in der Uni wohl wird. Im Gegensatz zu den anderen Semestern habe ich dieses Jahr anstatt 5 Monate zum Lernen nur 1 ½ Monate Zeit. Zudem kommt auch noch die Bachelorarbeit hinzu, welche ich ebenfalls schreiben und am Ende des Semesters abgeben muss.

Bereits jetzt muss ich mir Gedanken zu meiner Bachelorarbeit machen, da hier einiges vorzubereiten ist. Ich muss Umfragen und Tests durchführen, um die Thesen in meiner Bachelorarbeit beweisen oder widerlegen zu können. All das ist gerade auch noch in meinem Kopf. Ich muss mir überlegen, wie ich die Fragen formuliere, wie ich die Fragen aufbaue und so weiter.

Ich bin sehr gespannt auf die Theoriephase. Ich habe nur eine vage Vorstellung wie dieses Semester wird. Bisher weiß ich noch nicht, welche Professoren wir kriegen, wie die Module und Vorlesungen aufgebaut sind und wie anspruchsvoll so eine Bachelorarbeit ist.

Nächsten Monat werdet ihr dann vorerst zum letzten Mal von mir hören.

Bis dahin

Euer Lukas