Ich wünsche euch ein frohes neues Jahr 2022, auch wenn es schon etwas her ist. Ich hoffe ihr seid alle gut reingekommen und habt die Feiertage mit euren Liebsten genossen. Ich bin gut ins neue Jahr reingekommen und bin schon ganz gespannt auf die Herausforderungen, die dieses Jahr sowohl im Büro als auch in der Uni anstehen.

Neues Jahr, neue Herausforderungen

Auch im neuen Jahr werden neue Herausforderungen auf mich warten, auf die ich aber schon sehr gespannt bin. Ich werde diese Herausforderungen annehmen und bewältigen. Darauf freue ich mich schon sehr, da ich durch die Herausforderungen auch selber wachse und noch sicherer bei meiner Arbeit werden.

Von diesem Jahr erhoffe ich mir neue Bereiche zu entdecken und das Wissen in anderen Bereichen noch weiter zu vertiefen. Dazu tragen mein Alltag hier im Büro aber auch die neuen Module in der Uni bei.

In der Uni geht es wieder los 

In meinem Studium geht’s jetzt so langsam auch wieder in die heiße Phase. Im Februar ist meine Prüfungsphase für das 4. Semester. Die Module sind interessant, aber vor allem sind die Module anspruchsvoll. Gerade Recht ist ein anspruchsvolles Modul. Aber auch die anderen Module werden von Semester zu Semester nicht weniger anspruchsvoll.

Wie meine Prüfungsphase verlaufen ist, erfahrt ihr dann Ende März, da ich durch die Prüfungsphase im Februar nur zwei Wochen in der Agentur bin.

Agenturalltag 

Die Arbeit in der Agentur war vor Weihnachten noch einmal ein bisschen stressiger. Viele Posts mussten für unsere Kunden vorbereitet und veröffentlicht werden. Die Arbeit hat aber wie immer sehr viel Spaß gemacht, auch wenn es stressiger war. Die vielen Themen gerade bei Lenner Online Marketing haben mich auch persönlich weiterentwickelt und ich konnte wieder neues Wissen in unseren Aufgabenbereichen erlangen.

Der Januar 2022 

Direkt nach Jahresbeginn geht es auch schon wieder weiter und ich freue mich schon auf die neuen Aufgaben, die ich für uns und unsere Kunden erledigen werde. Was genau ich im Januar gemacht habe, erfahrt ihr Anfang Februar.

Bis dahin,

Euer Lukas